money doctor
  • Home
  • Börsen1x1
  • Anlageregeln
  • Blog
  • Aktienauswahl
  • Depot
  • Anlageformen
  • Bücher
  • Profiarbeit
  • Megatrends
  • Wirtschaftselite
  • Podcast
  • About me
  • Impressum
  • Home
  • Börsen1x1
  • Anlageregeln
  • Blog
  • Aktienauswahl
  • Depot
  • Anlageformen
  • Bücher
  • Profiarbeit
  • Megatrends
  • Wirtschaftselite
  • Podcast
  • About me
  • Impressum
Börse für jedermann

Investieren statt sparen

Zur Bearbeitung hier klicken.

Im Osten viel Neues

25/5/2019

0 Comments

 
Weltmacht China
In diesem Jahr ist es endlich soweit. 2019 werde ich zum ersten Mal meine Fuß auf chinesischen Boden setzen. Ich bin schon mehr als gespannt. Das Land zieht mich schon seit vielen Jahren in seinen Bann. China wird in wenigen Jahren die erste Hochkultur sein, die zum zweiten Mal in der Weltgeschichte den Thron besteigt und zur größten Wirtschaftsmacht aufsteigt. Sollten wir das als Deutsche gut oder eher weniger gut finden?

Um es einmal plastisch und auch völlig neutral auf den Punkt zu bringen ist es auch egal wie wir zu dem Aufstieg China stehen. Dieser wird kommen. Da bin ich mir mehr als sicher! Natürlich gibt es wie bei den meisten Prognosen Einschränkungen und zahlreiche Herausforderungen. Ein ausufernder Handelskrieg mit den USA, Konflikte in Asien (z.B. mit Indien, Japan oder Nordkorea) oder ein Ausfall der vergebenen Kreditlinien ('Kreditblase') können das 'Megaprojekt' China arg zum wanken und sogar zum Fall bringen. Auch Abspaltungen einzelner Provinzen, Naturkatastrophen, Auswirkungen durch die zunehmenden Umweltbelastungen sowie soziale Unruhen dürfen nicht unberücksichtigt bleiben.

Die Chancen hingegen sind jedoch gewaltig. Nehmen wir einmal den Markt für Smartphones. Der chinesische Hersteller Xiaomi 'beherrscht' den indischen Markt. Huawei hingegen ist Marktführer im Heimatmarkt China. Schon bald könnte das Unternehmen die koreanische Firma Samsung als Weltmarktführer ablösen. Ganz nebenbei sind die Hersteller auch noch in anderen Bereichen tätig. Ich selbst werde mir mit dem Roborock Cleaner 2 (Xiaomi) bald einen chinesischen Saugroboter für die Wohnung leisten. Neben einer Vielzahl an gut ausgebildeten Akademikern, die zudem oftmals schon im Ausland studiert haben und zurückgekehrt sind, besitzt das Land den größten Absatzmarkt der Welt. Die einzelnen Unternehmen sowie Start-ups können also erst einmal in Ruhe an Größe gewinnen und dann die 'Welt erobern'. Hierbei werden sie massiv von der Regierung unterstützt, die Milliarden von Dollar in Zukunftstechnologien wie Robotik, Künstliche Intelligenz oder selbstfahrend Autos fließen lässt. 

​Man kann jedoch auch über einen anderen Weg am Aufstieg Chinas zur neuen Supermacht partizipieren. ​Immer mehr Chinesen wollen Konsumieren wie ihre Pendants im Westen. Sie wollen BMW oder Mercedes fahren, bessere Nahrung zu sich nehmen (z. B. von Unilever oder Nestle) oder Kleidungsstücke von Gucci oder Prada erwerben. Luxus geht in der Volksrepublik immer, sodass auch L´Oreal oder LVMH gute Chancen besitzen sollten. Hierbei sollte man jedoch stets die eigenen Marken im Auge behalten, da Chinesen gerne chinesische Produkte kaufen. Lenovo, Haier, ZTE, Tencent oder Alibaba sind in einigen Bereichen bereits Weltmarktführer. Ebenso wie in der Vergangenheit japanische und koreanische Produkte kämpfen sie noch mit bestimmten Stigmata und Vorurteilen, können sich aber langsam 'frei schwimmen'. Die neuen Generationen der Mobiltelefone von Huawei besitzen eine Leica-Kamera aus Deutschland und gehören von Technik zu den besten der Branche.

Ich versuche noch über einen weiteren Weg wirtschaftliche erfolgreich mit China zu sein. Das Ess- und Konsumverhalten der westlichen Welt birgt für China auch die gleichen Herausforderungen und Risiken mit. Insbesondere Diabetes ist in Asien auf dem Vormarsch. Pharmakonzeren wie Novo Nordisk, Roche oder Novartis können die wachsenden Bedarf an guter Gesundheitsversorgung adäquat abdecken. Auch Medizintechnik made in germany wird verstärkt in China nachgefragt. Hier sind sicherlich noch zahlreiche Potentiale für Deutschland vorhanden. Doch egal wie ihr zu China steht, solltet ihr den Aufstieg dieses Landes stets bei euren Investmententscheidungen im Hinterkopf behalten. Denn der Aufstieg wird kommen, wann weiß ich nicht, nur das er kommt. Ich werde mir im vierten Quartal dieses Jahres ein persönliches und aktuelles Bild der Volksrepublik machen und dies in meine Zukunftsentscheidungen sicherlich einbauen. Versprochen! 
0 Comments

Europäische Flüchtlinge

19/5/2019

0 Comments

 
England sieht dem Brexit hingegen
Auch wenn es uns die Nachrichten oftmals anders suggeriert wird, befinden wir uns aktuell in den friedlichsten Zeiten, die es je gegeben hat (wenn man jetzt einmal die Gräueltaten in Jugoslawien und der Ukraine ausklammert). Europa, früher ein Sammelsurium an kriegerischen Nationen, heute ein Hort des Friedens und Wohlstandes. Die Europäische Union bietet ihren Einwohnern die grenzübergreifende Einreise in verschiedene Mitgliedsstaaten sowie (zumindest in den meisten) eine einheitliche Währung. Viele junge Deutsche verstehe das Wort "Grenze" kaum und kennen es nur beim Einreisen mit dem Flugzeug in Asien oder Lateinamerika. Europa steht für die Zukunft! 

​Zumindest sollte man das annehmen. Leider sehen viele in der EU (und vor allem an Brüssel) Bevormundung, Behäbigkeit, Vetternwirtschaft, Bürokratie und Zerstrittenheit. Natürlich kostet die EU uns deutsche Geld (wobei wir vermutlich auch einer der größten Profiteure von der Freihandelszone sind) aber ist dies nicht gut investiertes Geld, wenn man so den Frieden mit den anderen Nationen erhalten kann? Ehrlich gesagt würde ich dafür noch einen weit größeren Teil meines Reichtums monatlich abgeben. Eigentlich müssten alle damit zufrieden sein. Aber was ist auf der Insel los?

Im Juni 2016 hat sich eine knappe Mehrheit (hier vor allem ältere Kohorten sowie Personen, die in ländlichen Gebieten wohnen) für den Ausstieg aus der EU entschieden. Viele Engländer scheinen noch ihrem "Empire" nachzutrauern und versuchen so, mit einem letzten Akt der Verzweiflung, diesen Status wieder zurück zu erlangen. Hier sei aber gesagt, dass dies niemals passieren wird. Ehemalige Kolonien wie Australien oder die USA haben sich emanzipiert und sind zu gigantischen Wirtschaftsmächten aufgestiegen. Würde man die Nordiren oder Schotten fragen, so wäre eine starke Mehrheit für den Verbleib. Allein die "Irlandfrage" sollte jedem im englischen Parlament wahres Kopfzerbrechen geben. Ein Ausscheiden würde wahnsinnige bürokratische Aufwände an den Grenzen mitbringen. Die nordirische und irische Wirtschaft ist jedoch massiv miteinander verflochten, sodass der Brexit als Supergau angesehen werden muss.

Nach Schätzungen einer amerikanischen Großbank (die hinter verschlossenen Türen als eine der absoluten "Superbanken" gilt und reihenweise Notenbanker und US-Finanzminister stellt) verliert Großbritannien derzeit täglich mehr 700 Mio. Euro aufgrund von Einbußen (niedrigere Auslandsinvestitionen, Abbau von Arbeitsplätzen, Aufgabe von Betriebsstätten, usw.). Viele hoffen den vor mehr als 1.000 Tagen gemachten "Fehler" durch ein erneutes Referendum korrigieren zu können. Warum also riskiert man die Spaltung einer Gesellschaft, die seit jeher zu den Grundpfeilern einer europäischen Lösung gehören muss (sofern man es ernst meint). 

Liebe englische Politiker, ihr seid eigentlich dazu da das Beste für euer Land zu entscheiden! Nicht nur für die Gegenwart, sondern vor allem für die Zukunft! Hört auf die Jugend, schaut einmal aus dem Fenster, lest vor allem Bücher über die Weltkriege (oder viele andere europäische Fehden und Konflikte) und kämpft, kämpft gefälligst für euren Nachwuchs und das die geborene und ungeborene Jugend in dem gleichen Wohlstand und Frieden aufwachsen kann, wie auch ihr. Der Brexit (und auch Monsieur Trump) hat uns allen vor Augen geführt wie zerbrechlich und zum Teil fragil unsere demokratische Grundfeste eigentlich sind. Ich kann jedem (außer den Radikalen) nur raten geht wählen und nutzt dieses Grundrecht und wählt Politiker die es ernst meinen mit Europa. Achtet die AfD (die keine Alternative ist) und wählt den Frieden. Der Brexit ist ein großer Fehler und gehört dringend "abgeschafft". Frau May sollte einmal ein bisschen Rückgrat zeigen und endlich zurücktreten.

Unsicherheit ist Gift für die Börsen. Höhere Zölle, Steuern oder mehr Bürokratie sind Gift für die Börsen. Ein englischer Alleingang hat sicherlich (wenige) Gewinner (zum Teil Städte wie Frankfurt oder Paris) und viele Verlierer (vor allem alle Iren). Ich persönlich besitze kein einziges Unternehmen aus Großbritannien (obwohl es einige spannende Kandidaten gibt), weil ich Unsicherheit möglichst vermeiden möchte. Für euer persönliches Portfolio rate ich euch schaut auf die Eigenkapitalquote einer Firma, auf die Höhe der Dividenden, auf die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells und natürlich auch auf Kontinuität. Politische Börsen besitzen keine Nachhaltigkeit! Auch Trump und der Brexit werden (hoffentlich ganz schnell) vorbei gehen und zu den Peinlichkeiten der Weltgeschichte gehören. Eine langfristige Vermögensanlage sollte von diesen "Ausschlägen" nicht betroffen sein. Haltet an eurer Strategie fest (wählt Frieden) und ihr werdet viel Spaß mit bzw. an den Renditen haben. Versprochen! 
0 Comments

Reiseziel Aktionärsversammlung

11/5/2019

0 Comments

 
Herdenverhalten von Aktionären
Mindestens ein Mal im Jahr ist es soweit und ein an der Börse gelistetes Unternehmen lädt alle Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung (HV) ein. Sie dient als Ansammlung aller Aktionäre um Informationen abzugeben bzw. zu erhalten und wichtige Beschlüsse zu fassen. Neben dem Vorstand und Aufsichtsrat ist die Aktionärsversammlung somit das dritte "Organ" einer Aktiengesellschaft (und hier egal ob AG oder SE).

Natürlich gibt es hierbei große Unterschiede. Neben vielen kleinen Versammlungen sind insbesondere bei den Dax-Konzernen die Zusammenkünfte wahre Happenings. Ich selbst war bislang erst bei drei Hauptversammlungen (Daimler, RWE, BMW), welche alle auf ihre jeweilige Art und Weise mehr als spannend war. Ein großer Traum ist es immer noch zum "Woodstock der Kapitalisten" nach Omaha zu fahren und ein Mal Warren Buffett und Charlie Munger live sprechen zu hören. Zu der Hauptversammlung von Berkshire Hathaway (wkn: 854075) kommen im Jahr 2018 mehr als 42.000 Aktionäre. Bei einem Kurs von (Stand 03.04.2019) mehr als 305.000 US-$ (und das je Aktie) bleibt es jedoch noch ein weites Ziel.

In der Regel werden während der Versammlung wesentliche Entscheidungen getroffen. U. a. die Wahl der Wirtschaftsprüfer, die Mitglieder des Aufsichtsrates sowie die Höhe der Dividende. Von daher ist der Tag der Aktionärsversammlung auch ein ganz wichtiger. Falls ihr euch plötzlich wundert, warum eure Aktie plötzlich um X % absackt und ihr plötzlich leichte Panik bekommt, schaut erst einmal, ob nicht vor wenigen Tagen die Hauptversammlung stattgefunden hat. Natürlich sinkt der Wert aller Aktien (in der Regel ca. 3 Tage nach der HV) um den Wert der Ausgeschütteten Dividenden.

Auf der Hauptversammlung bekommt ihr je Aktie (hier sind nur welche gemeint, die über ein Stimmrecht verfügen) eine Stimme. Das bedeutet auch, das euch ein kleiner Teil des Unternehmens gehört. Natürlich ist euer Anteil (im Vergleich zu den Fondsgesellschaften und großen Einzelaktionären) witzig, sodass ihr euch natürlich fragt, ob es überhaupt Sinn macht dort seine Stimme abzugeben. Dieser Einwand ist natürlich berechtigt und nicht von der Hand zu weisen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall einmal dort aufzuschlagen und den Flair eines Großkonzerns zu erleben. Jede Person, die über mindestens eine Aktie verfügt, kann dort Redezeit beantragen. Natürlich können dies auch Umweltschützer, Anti-irgendwas-Gegner und auch "Verrückte" sein (also quasi Theater und Comedy für umsonst). Die Beiträge können aber auch unglaublich unterhaltsam ist. Dann gibt es natürlich auch noch Fachbeiträge oder kritische Äußerungen der Finanzprofis. Ihr seht für jeden ist da was dabei. Es lohnt sich. Versprochen!
0 Comments

Die "Deutsche Commerz"

5/5/2019

0 Comments

 
Vereinigung zweiter Großbanken
Wenn zwei Giganten der deutsche Wirtschaft öffentlich über einen Zusammenschluss nachdenken ist es immer eine Schlagzeile für die Tagesschau. Bayer und Schering, VW und MAN und nun auch Deutsche Bank und Commerzbank. Oftmals sollen gigantische Synergien gehoben und nachhaltig Gewinne erzielt werden. Ist der Bankenzusammenschluss eine von diesen Fusionen oder verspekulieren sich die Wirtschaftsbosse?

Natürlich kann man hinterher immer behaupten, das man schon immer gesagt hat, dass diese beiden Institute die "Flucht nach vorne" suchen und einen deutschen Riesen erschaffen. Zum Glück habe ich diesbezüglich auch einige Wetten offen, das dies bis zum Jahr 2021 passiert (sorry Julia, es sieht sehr sehr gut für mich aus). Aber ist der Zusammenschluss überhaupt die richtige Variante oder warum plädieren alle Seiten für die derzeit noch "ergebnisoffenen" Gespräche? Aus meiner Sicht gehen hier zwei "Kranke" zusammen, die nach der Fusion dann nicht "gesund" sind. Beiden Unternehmen fehlt ein wichtiges Standbein in Asien. Ein Zusammenschluss mit einer französischen, amerikanischen, schweizer oder chinesischen Bank wäre daher sicherlich der bessere Schritt. Hier wäre man aber stets der Juniorpartner, was mit dem "Stolz" der beiden Geldhäuser nicht im Einklang steht.

Das Unternehmensfusionen nicht immer gut ausgehen spürt gerade Bayer aufgrund der Monsanto-Übernahme sehr deutlich. Man könnte auch einmal bei Siemens oder Daimler nachfragen. Hier gibt es sicherlich einige nützliche Hinweise. Ich persönlich meide europäische und asiatische Bankentitel (die Schuldenblasen und Niedrigzinsens ergeben ein starkes Gemisch aus hohen Risiken und schlechtem Geschäftsmodell). Also bitte lasst die Finger von der Commerzbank, der Deutschen Bank oder einem kombinierten Wertpapier. Wenn ihr in diesem Bereich investieren wollt dann bitte in ausgewählte Titel oder mit einem wachstumsstarken Geschäftsmodell:

- Wells Fargo (wkn: 857949)
- Wirecard (wkn: 747206)
- Paypal (wkn: A14R7U)
- Goldman Sachs (wkn: 920332)
- Bank of America (wkn: 858388)

Die Fusion löst keine der bestehenden Grundprobleme der beiden größten deutschen Geldhäuser. Sicherlich werden weltweit mehr als 10.000 Stellen dem Zusammenschluss zum Opfer fallen. Der Großteil auch in Deutschland. Vermutlich wird man sich auch von den Anteilen an der DWS trennen, um den Zusammenschluss überhaupt finanzieren zu können. Auch wenn ich stark damit rechne, dass die Fusion noch bis Juli 2019 bekannt gegeben wird, halte ich sie für einen Fehler. Sollte man die Titel eigentlich leer verkaufen und aufgrund sinkender Kurse Gewinne einstreichen? Konsequenterweise eigentlich ja. Ich werde jedoch erst einmal keine Trades mehr durchführen und eine höhere Cash-Position aufbauen. Das erhöht den Bestand meiner Hausbank und die freut sich dann daran. Übrigens es ist eine französische ;)
0 Comments

    Dr. Kai Urner

    Als begeisterter Value-Investor beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den Themen Finanzen, Börse und Vermögensanlage. Daher möchte ich euch gerne Anregungen geben und Informationen sowie Wissen vermitteln, um das Geld in die "besten" Hände zu legen. In die Eigenen!
    ​​

    Archiv

    Juli 2022
    Juni 2022
    Mai 2022
    April 2022
    März 2022
    Februar 2022
    Januar 2022
    Dezember 2021
    November 2021
    Oktober 2021
    September 2021
    August 2021
    Juli 2021
    Juni 2021
    Mai 2021
    April 2021
    März 2021
    Februar 2021
    Januar 2021
    Dezember 2020
    November 2020
    Oktober 2020
    September 2020
    August 2020
    Juli 2020
    Juni 2020
    Mai 2020
    April 2020
    März 2020
    Februar 2020
    Januar 2020
    Dezember 2019
    November 2019
    Oktober 2019
    September 2019
    August 2019
    Juli 2019
    Juni 2019
    Mai 2019
    April 2019
    März 2019
    Februar 2019
    Januar 2019
    Dezember 2018
    November 2018
    Oktober 2018
    September 2018
    August 2018
    Juli 2018
    Juni 2018
    Mai 2018
    April 2018
    März 2018
    Februar 2018
    Januar 2018

    Kategorien

    Alle
    Anlageformen
    Anlageregionen
    Börsen1x1
    Marktlage
    Megatrends

    RSS-Feed

    View my profile on LinkedIn
Proudly powered by Weebly