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Börse für jedermann

Investieren statt sparen

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Cryptocoins Hype oder Zukunft?

25/8/2018

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Digitale Währungen

​Derzeit sind digitalen Zahlungsmittel in aller Munde. Egal ob sie Bitcoin, Ether, Litecoin, Monero oder Dash heißen. Cryptocoins sind nahezu Bestandteil eines jeden Finanznachrichtenblockes im Radion oder TV. Mittlerweile gibt es schon weit über 1.400 unterschiedliche Kryptowährungen.
Bitcoin ist dabei sicherlich die Bekannteste. Das Zahlungssystem wurde erstmals im Jahr 2008 in einem von „Satoshi Nakamoto“ veröffentlichtem Dokument erwähnt. Überweisungen werden weltweit von einem Zusammenschluss von Rechnern über das Internet (via Blockchain) abgewickelt, sodass es keiner zentralen Abwicklungsstelle benötigt. Banken und Clearingstellen werden so grds. überflüssig. Eigentumsnachweise können über eine digitale Brieftasche gespeichert werden und das weltweit.

In der aktuellen Zeit von Niedrigzinsen suchen die prall gefüllten Kassen zahlreicher Investoren lukrative Anlagemöglichkeiten. Die Kurse von Bitcoin und anderen digitalen Währungen sind in den vergangenen Monaten in wenigen Stunden zum Teil massiv gestiegen, nur um dann ins Bodenlose zu fallen. Es stellt sich nun die Frage, ob man in diese Anlageform als Investor (Kleinanleger) überhaupt investieren sollte.

Positiv zu vermerken ist, das Kryptowährungen nahezu fälschungssicher sind und nicht unbegrenzt vermehrt werden können. Sie bieten somit ähnliche Eigenschaften wie Gold oder andere Edelmetalle. Ein weiterer Vorteil resultiert aus dem dezentralen System der Lagerung und „Herstellung“. Keine Zentralbank, Regierung oder andere Institution kann über die Ausgabe, Vermehrung oder Gewichtung der digitalen Währung verfügen. Ein „Gelddrucken“ als Massenprodukt, wie es heutzutage alle Notenbanken praktizieren und somit Inflation und gigantische „Geld- und Schuldenberge“ drucken ist somit ausgeschlossen.

Noch haben sich digitale Währungen jedoch nicht weltweit als Zahlungsmittel durchgesetzt. Gold gilt immer noch als ultimativer Standard für Wertaufbewahrung und „letzte Sicherheit“. Bitcoin, Mining, digitale Brieftaschen, Mining und eine Vielzahl an Begrifflichkeiten rund um die angesprochene Thematik sind unglaublich technisch und somit außerhalb einer Vielzahl an Kompetenzbereichen. Auch ich tue mich immer noch schwer das Dickicht aus Fachbegriffen, Ausnahmen, Besonderheiten und Abstufungen zu durchdringen. Gold hat es hingegen geschafft seinen Werterhalt seit hunderten von Jahren aufrecht zu erhalten. Für eine Goldmünze hat man in den goldenen Zwanzigern einen Maßanzug erhalten und auch heute noch trifft das in etwa zu. Bitcoin hingegen sehe ich derzeit als Hype und großen Zock, bei dem eine Vielzahl an Hasardeuren schnell zu Geld kommen wollen. Ein wirkliches Investment sehe ich nicht.
​
Digitale Währungen sind jedoch sicherlich spannend und können in der Zukunft eine Vielzahl an interessanten Möglichkeiten bieten. Zum Beispiel könnte eine anerkannte Weltwährung so geschaffen werden. Für das Investieren sehe ich derzeit keinen Handlungsspielraum. Bitcoin und die anderen digitalen Währungen haben gerade etwas von „Casinomentalität“ und sind somit nichts für den langfristig denkenden Investor. Zur Absicherung meines Depots besitze ich Gold, welches ich über ein Zertifikat abbilden (wkn: A0S9GB). Dies ist die einzige Ausnahme in der ich derartige Derivate nutze, da sich eine physische Lagerung in Münzen und Barren für mich als Kleinanleger nicht rentieren und ich mit diesem Investmentvehikel an den Erfolgen von Gold partizipieren kann. Darüber hinaus besitze ich noch Anteile eines der größten Goldproduzenten der Welt (wkn: 870450). Barrick Gold dient mir in Verbindung mit dem Zertifikat als „Krisensicherungsinstrument“ für mein Depot, da das goldene Metall in der Regel stark steigt, wenn es an den Weltbörsen tief abwärtsgeht. Dieser „Puffer“ lässt mich nachts ruhiger schlafen. Ich sehe Gold auch für die nächsten Jahrzehnte als „sichere Wette“ für Werterhalt. Jeder sollte ein Stück in seinem Depot haben.
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Das Orakel von Omaha

18/8/2018

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Berkshire Hathaway
Er isst für sein Leben gerne Hamburger und trinkt eine Coke dazu. Gäste holt er zum Teil persönlich fahrend von Flughafen ab. Mittlerweile ist er 88 Jahre alt. Noch immer lebt er im gleichen Haus, welches er im Jahr 1958 für 31.500 US-$ gekauft hat. Ein Teil seines Lebens war er der reichste Mensch der Welt.

Warren Edward Buffett gilt als Zahlengenie und beste Investor aller Zeiten. Sein Unternehmen Berkshire Hathaway (wkn: 854075) ist die teuerste zu kaufende Aktie an den Weltbörsen. Da noch nie ein Aktiensplit vorgenommen worden ist, bewegt sich ein Anteilsschein bei ca. 275.000 Euro. Die alte Textilfabrik gilt heute als sein Investmentvehikel und beinhaltet den Großteil seines Vermögens von mehreren Dutzend Milliarden Dollar (Stand: 2017 = 81,3 Mrd. US-$).

Buffett gilt als Verfechter des Value Investing und ist der erfolgreichste Schüler von Benjamin Graham, dem Urvater des Value-Ansatzes. Hauptmerkmal dieses Ansatzes, den ich stark unterstütze und beherzige, ist die Berücksichtigung einer „Sicherheitsmarge“. Das heißt als Investor sollte man immer niedriger kaufen, als der innere Wert eines Unternehmens tatsächlich ist. Der innere Wert kann unter Berücksichtigung von KGV, KBV, Ertragskraft, Dividendenhöhe, Verschuldungsrate und weiteren Kennzahlen ermittelt werden. Wer sich ausführlich mit dem spannenden Leben des Orakels von Omaha beschäftigen möchte sollte „Das Leben ist wie ein Schneeball lesen“. Es ist ein absoluter Lesegenuss!
Auch wenn man als Investor keine Lieblingsaktie besitzen sollte ist meine die von Berkshire Hathaway. Das Unternehmen bietet zum Glück zwei verschiedene Tranchen (A & B) an, sodass sich auch Kleinanleger diese leisten können. Die B-Aktien (wkn: AOYJQ2) sind für unter 200,00 Euro pro Anteilsschein zu haben, besitzen jedoch kein Stimmrecht an der Hauptversammlung, welche als „Woodstock der Kapitalisten“ gilt.

Berkshire Hathaway gehört zu den zehn größten Unternehmen der USA und beinhaltet ein Konglomerat aus unterschiedlichen Firmen. Zu dem Portfolio gehören einige der größten Versicherer (Erst- und Rückversicherungen) der USA, einer der größten Eisenbahn-Konzerne der USA, Energieversorger, das größte Möbelgeschäft der USA sowie eine Vielzahl an Beteiligungen. Buffett ist der größte Einzelaktionär bei einigen der größten und erfolgreichsten Unternehmen der Vereinigten Staaten von Amerika. Allein sein Aktienbestand bei Coca-Cola ist mittlerweile ca. 15 Mrd. Dollar wert. Daneben ist er unter anderem noch an Wells Fargo, Kraft Heinz, Apple und American Express beteiligt. Es achtet bei seinen Käufen stets auf Qualitätstitel mit guten Bilanzen, niedriger Verschulung und hohen Dividenden.

Als Anleger sollte man sich stets immer vor Augen führen, was würde Warren Buffett an meiner Stelle tun? Würde er diesen Wert kaufen oder nicht? Vor allem aber zeigt das Beispiel Buffett ganz klar wie wichtig es ist eine klar strukturierte Anlagephilosophie zu besitzen und diese eisern, stur und konsequent durch zu ziehen. Es geht nicht darum viel Risiko einzugehen, um dann dick abzusahnen, sondern möglichst wenig Fehler zu begehen und den Zinseszinseffekt für sich arbeiten zu lassen. Jeder sollte sich klare Anlagegrundsätze und eine damit verbundene Strategie zurechtlegen und stets danach handeln. Mut gehört natürlich immer dazu, getreu dem Buffett-Motto: „Kaufe wenn die Kanonen donnern“ sprich, wenn andere panisch sich aus dem Markt zurückziehen. Qualität bleibt Qualität und irgendwann wird es der Markt erkennen. Berkshire Hathaway, als meine Lieblingsaktie, ist der größte Einzelwert meines Portfolios und ist eine klare Wette auf die Anlagestrategie des besten Investors der Welt. Qualität wird sich auszahlen. Versprochen!
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Datenkrake oder Weltverbesserer?

11/8/2018

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Technologieriese Facebook
Facebook gehört zu den bekanntesten Unternehmen der Welt. Neben dem eigentlichen Kerngeschäft „Facebook“ gehört Instagram und der Messenger-Dienst Whats-App zum Portfolio von Mark Zuckerberg. Das Firmenimperium hat ihn einst zum jüngsten Selfmade-Milliardär werden lassen.

Das Unternehmen (wkn: A1JWVX) hat heute über 2 Mrd. Nutzer und ist in fast allen Ländern der Welt erreichbar. Weltweit gehört es zu den am meisten besuchten Websites der Welt. In Deutschland sind mittlerweile mehr als 30 Millionen Menschen auf der Seite aktiv.
Mark Zuckerberg hat sich ein Medienimperium betrieben erschaffen, was in den Ausmaßen seines gleichen sucht. Das Unternehmen war zeitweise mehr als 400 Mrd. US-$ wert und gehört zu den größten Technologieunternehmen der Erde. Mit dem Kauf von Oculus VR im Jahr 2014 hat das Unternehmen die Weichen gestellt in den VR-Bereich einzusteigen.

Neben Google gehört es zu den größten gehört es zu den größten Profiteuren von Online-Werbung auf der Welt. Ich muss eingestehen, dass ich zu Beginn des Börsenganges eine riesige Blase gesehen habe, da ich mir nicht vorstellen konnte wie das Unternehmen ein Geschäftsmodell auf mobilen Endgeräten und somit auf den Geräten der Zielgruppe aufbaut.

Sheryl Sandberg (Geschäftsführerin) und Mark Zuckerberg haben es in herausragender Manier geschafft den Turnaround sicherzustellen und ein wahres „Cash-Monster“ erschaffen. Facebook ist heute das größte Nachrichtenportal der Welt und das ohne eigenes Kamerateam und Reporter.

Der Datenskandal, verbunden mit dem Skandal rund um Cambridge Analytics, haben das Unternehmen im Juli 2018 hart getroffen. Der Börsenwert ist an einem Tag um mehr als 100 Mrd. US-$ gefallen. Am Ende standen immer noch ca. 18 % Kursverlust zum Vortrag auf dem Ticker. Für mich war es der perfekte Zeitpunkt einzusteigen und das mit einem großen Discount. Selbstverständlich kann das auch gehörig nach hinten losgehen. Alle stürzen sich gerade auf Tech-Aktien. Ich selber bin schon an Apple und Google beteiligt. Dennoch halte ich die Möglichkeiten von Facebook nach wie vor für unglaublich. VR, der Aufbau eigener Nachrichten oder Medieninhalte könnte dem Unternehmen weiteren Schub geben. Es kann der Auftakt zu weiteren Höhenflügen sein. Selbstverständlich kann die Hausse jederzeit vorbei sein. Werbebudgets würden gekürzt und der Kurs würde weiter abstürzen. Beide Szenarien sind möglich.
​
Derzeit sehe ich keine Alternativen zu Aktien. Der Einstieg wurde mit einem saftigen Discount versüßt. Die Aussichten des Unternehmens sehe ich immer noch als glänzend an. Weltkonjunktur und Stimmung ist immer noch gut. Tech ist weltweit auf dem Vormarsch. Darüber hinaus besteht mein Portfolio aus einem festen Kern an starken Dividendenwerten, die für die nötige Stabilität sorgen. Die Zukunft kenne ich leider nicht. Anlagechancen wie diese kommen jedoch nicht allzu oft. Manchmal muss man einfach auch etwas riskieren, um am Ende einen hohen Ertrag einzustreichen. Aktien werden langfristig immer eine gute Wahl sein! Versprochen.
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MAAAF vs. BAT - Kampf der Techtitanen

4/8/2018

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Kampf der Technologieunternehmen
Die Bundesrepublik Deutschland gilt in der Welt als Hochtechnologieland. Made in Germany gehört zu den wichtigsten Qualitätssigeln weltweit. Wir sind u.a. führend im Maschinenbau, im Automobilsektor und bei chemischen Erzeugnissen. Auch bei der Medizintechnik konkurrieren wir im Bereich der Weltspitze mit. Technologisch und vor allem bei der Plattformbildung, laufen uns jedoch mittlerweile andere den Rang ab. Dies hat zahlreiche Auswirkungen auf das heutige und zukünftige Wirtschaftswachstum hierzulande.

Die größten Unternehmen weltweit kommen mittlerweile aus dem Technologiebereich. Hier konkurrieren die „Supermächte“ MAAAF (USA) gegen BAT (China):
 
M = Microsoft (wkn: 870747);
A = Apple (wkn: 865985);
A = Amazon (wkn: 906866);
A = Alphabet (wkn: A14Y6F);
F = Facebook (wkn: A1JWVX);
 
B = Baidu (wkn: A0F5DE);
A = Alibaba (wkn: A117ME);
T = Tencent (wkn: A1138D).
 
Diese acht Unternehmen kommen aus lediglich zwei Ländern. Die ersten fünf aus den USA und die restlichen aus China. Diese Unternehmen werden auch in Zukunft unsere Alltagswelt bestimmen, formen und möglicherweise neu definieren. Die Industriegiganten stoßen dabei in zahlreiche weitere Bereiche des Alltags vor. Z.B. in den Bereich Mobilität mit selbstfahrenden Autos, in den Bereich Gesundheit mit riesigen elektronischen Gesundheitsakten usw.

Die amerikanischen Unternehmen sind hierzulande sehr bekannt. Jeder googelt, kauft bei Amazon Waren ein oder besitzt ein iPhone. Die Arbeit mit Word und Excel gehört zum Standardrepertoire und Instagram und WhatsApp sind kaum noch weg zu denken aus unserem Alltag. Sagt euch Alipay oder WeChat etwas? Nein? Es sollte! Die chinesischen „großen Drei“ rollen gerade ihren Heimatmarkt auf. Und das in einem Tempo, was die Welt bis dato noch nicht gesehen hat. Wenn sie damit fertig sind werden sie auch in andere Teile der Welt expandieren. Es bleibt abzuwarten wann das passiert und welche traditionsreichen und langsam agierenden Märkte sie aufrollen und massiv verändern werden.

Wer glaubt, dass Chinesen lediglich schlecht kopierte Markenschuhe und Designerjeans oder Plastikspielzeug anbieten können irrt. Und er irrt gewaltig! Die chinesischen Konzerne besetzen Spitzenpositionen bei Zukunftstrends. Hier sind u.a. selbstfahrende Autos, Gesichtserkennung, AI, IoT, Online-Bezahldienste, Drohnenlieferdienste, Car- und Bikesharing, usw. zu nennen. Und es scharren weitere Technologiekonzerne aus China mit den Hufen. Huawei (chinesisches Apple), Didi (chinesisches Uber) und Ofo (Bikesharing-Dienst) um nur einige zu nennen. Wir deutschen halten da kaum mit. Plattformen oder deutsche Internetgiganten gibt es kaum. Lediglich Rocket, SAP und United Internet halten zumindest teilweise dagegen. In Europa können immerhin spotify oder booking in der Plattformwelt der ganz großen „mitspielen“. Ein deutsches Google? Fehlanzeige!

Brauchen wir das wirklich? Brauchen wir ein deutsches Google? Ich sage hier ganz klar vielleicht. Ja wir brauchen eines, da diese Unternehmen zukünftig die Regeln der Wirtschaft vorgeben. Globale Champions bilden die Speerspitze, ziehen junge Talente an und senden ein Signal an die übrige Welt, das in dem jeweiligen Land gerade etwas Großes entsteht bzw. entstanden ist. Agile Digital- und Technologieunternehmen gehört die Zukunft. Deutschland ist ein dezentral organisierter Staat. Daher brauchen wir vielleicht nicht das eine große Vorzeigeunternehmen. Dafür ist vielleicht auch der Heimatmarkt mit seinen 85 Mio. Einwohnern zu klein. Hierzulande benötigen wir jedoch eine breit getragene Kultur aus Start-Ups, Venture-Capital-Gebern und Digital-Hubs der etablierten Konzerne. Hierzu muss die Bundesregierung den Breitbandausbau massiv vorantreiben. Wir brauchen schnelle Datenleitungen und nicht erst 2023, sondern sofort. Zusätzlich sollten Förderfonds für junge Gründer aufgelegt werden, um Starts zu erleichtern. Des Weiteren sollten gesetzliche Grundlagen gelockert werden, um mehr Menschen die Chance zu geben gründen zu können und wollen. Sollte es uns nicht gelingen diese Kultur zu erschaffen werden wir zukünftig abgehangen werden. Allen voran von den Asiaten. Versprochen!
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    Dr. Kai Urner

    Als begeisterter Value-Investor beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den Themen Finanzen, Börse und Vermögensanlage. Daher möchte ich euch gerne Anregungen geben und Informationen sowie Wissen vermitteln, um das Geld in die "besten" Hände zu legen. In die Eigenen!
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