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Börse für jedermann

Investieren statt sparen

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Ein Rohstoff für alle Fälle

26/1/2019

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Rohstoffe als Grundlage für wirtschaftlichen Aufschwung
Weltweit kann man in viele verschiedene Anlageformen investieren. Die bekanntesten davon sind sicherlich Aktien, Anleihen, Immobilien oder Währungen. Selbstverständlich kann man auch mit verschiedenen Mischformen, Private Equity oder in Zertifikaten sein Geld anlegen. Spannend für viele Anleger ist - und das nicht nur durch den "Hunger" aufstrebender Entwicklungsländer - der Bereich der Rohstoffe.

Natürlich stellen sich nun verschiedene Fragen:

1) Sollte man überhaupt in Rohstoffe investieren?
2) Wie kann man überhaupt in Rohstoffe investieren?
3) In welche Rohstoffe sollte man investieren?

​Grundsätzlich habe ich nicht dagegen, wenn jemand in den riesigen Rohstoffmarkt investiert. Hier muss man jedoch extrem differenzieren. Großbauern und Agrarkonzerne können sich gerne gegen Ernteausfälle absichern. Luftfahrtsunternehmen sich ebenfalls gegen steigende Kerosinkosten. Das aber Investmentbanker oder Privatanleger auf steigende Getreide- oder Sojakosten spekulieren und es dann zu Angebotsverknappungen und somit zu Hungersnöten kommt, ist ekelerregend und sollte massiv bekämpft werden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten in Rohstoffe zu investieren: (1) in physischer Form, (2) via Zertifikaten, (3) in Einzelaktien oder (4) über Fonds. Ich persönlich lege kaum im Rohstoffbereich an. Einzig Gold liegt in meinem Depot. Da ich jedoch nur kleiner Beträge meines Geldes in diesen Bereich anlege, nutze ich ein ETC (Zertifikat) der Deutschen Bank (wkn: AOS9GB). Dies ist die einzige Ausnahme, bei der ich überhaupt mit Zertifikaten arbeite. Aufgrund der hohen Kosten für Transport und Lagerung entscheide ich mich gegen die physische Form. Auch von Fonds lasse ich die Finger, da mir die Gebühren in der Regel zu hoch sind.

Im Rohstoffbereich investiere ich gelegentlich in Goldminenanbierer oder Erdölkonzerne wie Barrick Gold, Chevron oder Exxon Mobil. Barrick Gold sehe ich dabei als zusätzlichen Hebel auf sinkende Aktienkurse, welche in der Regel mit steigenendem Goldpreis verbunden sind. Jeder Anleger sollte als Depotabsicherung 5-10 % seines Kapitals in Goldprodukten anlegen. Selbstverständlich kann man als Privatanleger auch in Mais, Weizen, Milch, Kakao, Schweinebäuche, Silber, Kupfer, Blei, usw. investieren. Da ich jedoch kaum etwas von Contango oder Backwardation (beides Begriffe von Preissituationen aus Termingeschäften) verstehe, nutze ich diese Möglichkeit der Anlage nicht. Aus meiner Sicht sind Zertifikate nur gewinnbringend für Banker, maximal noch für Zocker, welche oftmas auch Banker sind. Von daher bleibe ich lieber bei Investments in Sachwerte, z.B. in Aktien. Als Rohstoff kommt für mich maximal nur Gold als Depotabsicherung infrage. Gute Anlagemöglichkeiten gibt es trotzdem genug. Versprochen!   
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Anlageideen für 2019

19/1/2019

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Aktientipps 2019
Grundsätzlich gebe ich ja keine direkten Aktientipps, da ich der Meinung bin, dass sich jeder selbst seine eigenen Gedanken machen sollte. Derzeit herrscht jedoch eine solch düstere Stimmung an den Börsen (der Monat Dezember 2018 gehörte zu den schlechtesten Börsenmonaten seit der Aufzeichnung), das ich zumindest einige Denkanstöße geben möchte. Alle von euch, die Hoch hinaus wollen, sollten bedenken, dass sie frühzeitig mit dem Sparen bzw. Investieren beginnen sollten, um bestmöglichst vom Zinseszinseffekt zu profitieren.  Nachfolgend nun einmal fünf Investmentchancen für das Jahr 2019 und deutlich darüber hinaus, an denen ich auch beteiligt bin:

1) Berkshire Hathaway Class B (wkn: A0YJQ2) 
2) Apple (wkn: 865985)
3) Fresenius (wkn: 578560)
4) Colgate-Palmolive (wkn: 850667)
5) Novartis (wkn: 904278)

Berkshire Hathaway gehört sicherlich zu meinen absoluten Lieblingsunternehmen. Geführt wird es von einem der klügsten und reichsten Menschen der Welt. Dies sollten natürlich keine Gründe für ein Investment sein. Das Unternehmen besitzt an einigen der bestgeführtesten und profitabelsten Unternehmen der USA größere Anteile oder besitzt diese komplett. Zum Portfolio gehören Energiekonzerne, Eisenbahnlinien und Versicherungen. Hinzu kommt noch ein gigantisches Portfolio an Aktien-Beteiligungen einiger der besten Kapitalgesellschaften der Welt (z.B. Wells Fargo, Apple oder Coca-Cola). Besitzter und Lenker des Unternehmens ist Warren Buffett, der mit Jahrgang 1930 nicht, nicht mehr zu den jungen Hüpfern zählt. Sein kongenialer Partner (Charlie Munger) ist sogar noch etwas älter. Der Tod dieser beiden Koryphäen könnte den Aktienkurs natürlich schwer belasten (vgl. den Tod von Steve Jobs aus dem Jahr 2011). In Punkto Digitalisierung und Online-Handel etc. sind die Firmen den Konglomerates jedoch unterdurchschnittlich repräsentiert, sodass hier noch ein erhebliches Wachstumspotential vorherrscht. Auch eine Dividende könnte irgendwann in Aussicht gestellt werden.

Apple muss vermutlich von allen aufgeführten Unternehmen am Wenigsten erläutert werden. Mac, iPhone oder iPad gehören sicherlich auf die Wunschzettel zahlreicher Kunden und es existiert quasi ein "Kult" rund um den "Apfel aus Cubertino". Das Unternehmen hortet mehrere Milliarden an Euro auf den nationalen und internationalen Konten, welche zukünftig verstärkt in Dividendenzahlungen umgemünzt werden könnten. Auch heute schon zahlt der Konzern eine ordentliche Dividende, sodass es mittlerweile nicht nur als Wachstumswert angesehen werden kann. Der Großteil der Gewinne kommt jedoch aus einem Produkt - dem iPhone - was passiert also, sollten die Verbraucher einmal keine neuen mehr kaufen? Hier besteht sicherlich die größte Gefahr (vgl. Sony oder Nokia). Aus China kommen gerade mit Huawei und Xiaomi ernstzunehmende Konkurrenten. Apple hat es jedoch geschafft im Luxussegment sich anzusiedeln. "Man liebt sein Apple-Produkt". Von daher glaube ich, dass das Unternehmen auch in 20 Jahren noch erfolgreich am Markt aktiv ist.

Fresenius ist mein jüngstes Investment. Der Gesundheitskonzern aus Deutschland gehört sicherlich zu den absoluten Profiteuren des demografischen Wandels und der Alterung der Gesellschaft. Mit den Spaten Krankenhaus (u.a. Marktführer in Deutschland), Dialyse (FMC) oder Krankenhauszubehör besitzt das Unternehmen eine gute Branchendiversifizierung. Der Konzern besticht zudem als sehr verlässlicher Dividendenzahler. Negativ könnten sich natürlich gesetzliche Änderungen (z.B. in den USA oder auch hierzulande) auf das Geschäftsmodell auswirken (z.B. eine Absenkung der DRGs oder höhere Löhne für Ärzte oder die Pflegeschaft). Aus meiner Sicht einer der Basiswerte für einen der absoluten Megatrends dieses Jahrhunderts.

Colgate-Palmolive gehört weltweit zu den absoluten Dividendenaristokraten. Das Unternehmen zahlt seit über 100 Jahren kontinuierlich Dividende und steigert diese zunehmend. Zum Portfolio des Weltkonzerns gehören bekannte Seifen, Wasch- und Putzmittel sowie Zahnpasta, welche in allen Ländern der Welt gut verkauft werden. Die Mittelschicht in den aufstrebenden Schwellenländern tendieren immer stärker zu Markenprodukten aus dem amerikanischen und europäischen Ausland. Hier sehe ich noch starke Wachstumschancen für das Unternehmen. Eine abkühlende Weltwirtschaft kann hier natürlich zu starken Einschnitten im Konsumverhalten führen. Der Titel ist sicherlich einer der absoluten Basiswerte in jedem Depot.

Novartis gehört zu einem meiner am längsten gehaltenen Titel. Eine alternde Bevölkerung nutzt (zumindest aktuell und auch in naher Zukunft) eine Vielzahl an Medikamenten, was auch zukünftig für eine gute Wachstumsstory spricht. Das schweizer Unternehmen gehört mit sehr bekannten Medikamenten, wie z.B. Ritalin, zu den fünf größten Pharmkonzernen der Welt. Zudem hält das Unternehmen ein großes Anteilspaket am anderen schweizer Pharmariesen Roche. Neben guten Dividendenzahlungen besitzt der Konzern eine gut gefüllte Pipeline an potenziellen neuen Blockbustermedikamenten. Auslaufende Patentrechte, gesetzliche Änderungen oder neue Produkte der Konkurrenz können natürlich für erhebliche Einbußen bei Gewinn und Umsatz sorgen.

Solltet Ihr also noch nicht in Aktien investiert sein, bieten sich diese fünf Titel als - aus meiner Sicht - gute Basiswerte an, die an den weltweiten Megatrends profitieren. Da ich selber in allen fünf Unternehmen investiert bin, kann ich diese auch guten Gewissens weiterempfehlen. Mein Ziel ist es alle diese Unternehmen bis mindestens 2025 (vermutlich auch darüber hinaus) zu halten. 
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Es war einmal das Jahr 2019

12/1/2019

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Ausblick auf das Jahr 2019
Das Jahr 2019 wirft seine Schatten voraus. Was wird uns erwarten? Geht der Boom genauso weiter oder droht uns ein wirtschaftlicher Abschwung mit gleichzeitiger "Finanzkrise"? Was wird der Auslöser sein? Schattenbanken und -bilanzen in China? Eine Krise in Italien? Der Brexit (auch wenn ich immer noch dagege wette, das er überhaupt eintritt)? Der Handelskrieg? Ein erneutes aufflimmern des Konfliktes mit Nordkorea? Ich weiß es nicht und auch niemand Seriöses kann auf die Frage eine korrekte Antwort geben. 

Was bleibt also zu tun? Geld unter die Matratze strecken oder im Garten vergraben? Sollte man lieber doch alles ausgeben oder massiv Lotte spielen? Bietet ein Kasino eine gute Alternative, indem man auf rot oder schwarz setzt? Kann Gold ein Allheilmittel sein oder deutsche Staatsanleihen vielleicht? Was machen die Zinsen im nächsten Jahr und welche Strömungen gibt es derzeit am Immobilienmarkt?

Natürlich sollte man, trotz erster aufkommender "schwarzer" Wolken am Weltwirtschaftshimmel, nicht alle Entscheidungen korrigieren und planlos agieren. Auch für das kommende Jahr, natürlich aber für die kommenden 10, 20 und 30 Jahre, sehe ich Sachwerte für die persönliche Vermögensanlage als beste Alternative an. Hier sollte man als Privatanleger zweigleisig fahren. Etwa 80-85 % des liquiden Vermögens (also abzüglich einer selbst genutzten Wohnung oder eines selbst genutzten Hauses) sollte in Aktien, Fonds oder ETF investiert sein. Der Rest sollte als Absicherung in Gold angelegt werden.

Das Jahr 2019 wird uns sicherlich Kursabstürze, gefallene Unternehmen, Stars und Sternchen bieten. Die eine und "todsichere" Sache kann und will ich auch nicht präsentieren. Wer das behauptet - und ja solche Mails, Anrufe und Faex gibt es tausendfach jeden Tag - ist ein Scharlatan und Betrüger! Hier kann ich jedem nur den Tipp geben sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Wer eine klare Strategie hat, sich an diese Regeln hält, dividendenstarke Werte im Depot hält und ab und an einmal einen Blick auf die Weltwirtschaft wirft, der wird auch das Jahr 2019 gut umschiffen.

Wichtig ist dabei zu sehen, dass Vermögensanlage kein Sprint, sondern ein Marathon ist. Wir planen nicht für 2019 oder 2020, sondern für 2029 oder 2040 und legen uns wertorientierte Unternehmen, mit einer guten Kapitalstruktur und tollen Produkten ins Depot. Hierbei sind vor allem die langfristigen Megatrends zu beachten. China entwickelt sich mehr und mehr zur größten Wirtschaftsmacht der Welt. Der demografische Wandel erfasst sukzessive alle Industrienationen. Globalisierung und Digitalisierung wird uns auch in den kommenden Dekaden noch zunehmend beschäftigen.

Hierbei ist natürlich zu beachten die wichtigen Investitionen nicht zu vernachlässigen. Gebt Geld für eure Familien, für Reisen, Gesundheit, Bildung und karitative Zwecke aus. Ein gutes Aktiendepot ist schön und gut, aber ohne Menschen zum Teilen und die eigene Gesundheit ist Reichtum wertlos. In den oben aufgeführten Bereichen sind Investitionen besonders ertragreich. Versprochen!
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Das was bleibt vom Jahr

5/1/2019

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Jahresrückblick 2018
Je älter man wird, desto schneller dreht sich die Welt. So scheint es jedenfalls. Auch das Jahr 2018 ist vergangen. Grund genug einmal zurück zu blicken auf das was geschehen ist. Für mich persönlich war es ein erfolgreiches Jahr. Das sowohl im beruflichen Umfeld, als auch privat und gesundheitlich. Dieser Rückblick soll jedoch eher das wirtschaftliche Umfeld betrachten.

Im Kalenderjahr 2018 haben mit Dermapharm, der DWS, Knorr-Bremse sowie den Siemens Healthineers vier Schwergewichte das Börsenparkett betreten. Unter den Börsenneulingen ist vor allem die Siemens-Abspaltung, mit einem Kursplus von mehr als 30 %, ein spannender Titel. Mit 4,2 Mrd. Euro war es sogar im Kalenderjahr der größte Börsengang in Europa. Insgesamt war es also im IPO-Markt ein Boom-Jahr. Dies könnte als ein erstes (kleines) Indiz für einen Abschwung aufgefasst werden.

Präsident Trump hat sich wirtschaftlich mit China angelegt und glaubt durch einen "Handelskrieg" mehr Jobs in den USA zu schaffen. Die sich über immer mehr Branchen und Sparten ausweitenden Zölle verschieben gigantische Warenströme. Europa "sitzt" quasi in der Mitte und insbesondere Deutschland muss zwischen beiden Supermächten arg taktieren. Zum einen ist die USA auch heute noch die größte Wirtschaftsmacht der Welt und besitzt mit dem Dollar sicherlich die zur Zeit "schärfste" Waffe. Zum anderen zeigt China immer deutlicher, das man sich emanzipiert hat und das 21. Jahrhundert als führende Nation wirtschaftlich anführen möchte. Es kann nur gehofft werden, dass der Handelskrieg schnell beigelegt wird, da es ansonsten irgendwann zu einer starken Abwärtsspirale kommen kann.

Eigentlich gehören die Monate Oktober und Dezember zu den stärksten Börsenmonaten. In diesem Jahr kannten die Kurse an den weltweiten Börsen nur eine Richtung und zwar stark nach unten. Einen Ausverkauf jedoch sehe ich noch nicht. Auch in Panik sollte man nicht verfallen. Wir haben jedoch in den letzten 5-7 Jahren massive Kurszuwächse gesehen und irgendwann geht auch jede Hausse zu Ende, jedoch sehe ich noch nicht schwarz für das Anlegen an der Börse.

Ich selber jedoch habe erste Positionen, die seit Jahren in meinem Depot gelegen haben und gute Kurszuwächse aufgewiesen haben, liquidiert. Dies sehe ich als Vorsichtsmaßnahme an, falls es doch plötzlich zu einem Schock an den Börsen kommen sollte. Meine Positionen in physisches Gold sowie in Goldminenbetreiber sind hiervon nicht betroffen und dienen als Absicherung des Depots. Derzeit würde ich also jedem raten vorsichtig und lieber über einen Standard-ETF in den Markt einzusteigen und monatlich kontinuierlich die Position aufzustocken. Bei Einzelwerten sollte verstärkt auf die Qualität des Geschäftsmodells sowie der Verschuldungsgrad und die Dividendenpolitik geachtet werden.

2018 hat uns gelehrt, dass die großen Megatrends:

- der Aufstieg Asiens (insbesondere von China),
- der Wandel hin zu alternden Gesellschaften (demografischer Wandel),
- die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsmodellen (Plattformbildung),

auch weiterhin Bestand besitzen. Private Anleger sollten sich auf Sachwerte (insbesondere Aktien) fokussieren. Hier sollte es ausgewählte Titel sein. Bestmöglich nur zwischen 5 - 20 Einzeltitel, die in verschiedenen Branchen tätig sind und unterschiedliche Währungen aufweisen. Dividenden werden auch zukünftig mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Selbstverständlich ist die Börse keine Einbahnstraße. Die nächste Jahre könnten mit Verlusten gespickt sein. Erste Anzeichen für eine sich verlangsame Weltwirtschaft sind zu erkennen. Der Aufschwung könnte aber auch noch Jahre weiterlaufen, wir wissen es schlichtweg nicht. Solltet ihr als "normale" Anleger an eurer Strategie langfristig festhalten, kann euch an der nächste Börsen-Schock nicht um den Schlaf bringen. Langfristig sind Aktien aus meiner Sicht die beste Anlageform. Auch euch werden sie gute Dienste erweisen. Versprochen!
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    Dr. Kai Urner

    Als begeisterter Value-Investor beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den Themen Finanzen, Börse und Vermögensanlage. Daher möchte ich euch gerne Anregungen geben und Informationen sowie Wissen vermitteln, um das Geld in die "besten" Hände zu legen. In die Eigenen!
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