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Börse für jedermann

Investieren statt sparen

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Neutral dass die Börse bebt

29/2/2020

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Wirtschaftsmacht Schweiz
Wer in den letzten Monaten versucht hat am schweizer Aktienmarkt Papiere zu ersteigern, der musste sich doch stark wundern. Käufe waren hier in Deutschland nicht bzw. nur eingeschränkt möglich. Terminierte Aktiensparpläne wurden einfach ausgesetzt bzw. nicht ausgeführt. Hintergrund sind die seit Juli 2019 ausgeuferten Streitigkeiten zwischen der EU und den Eidgenossen.

Natürlich kann man jetzt sagen was kümmert mich die Wirtschaft bzw. die Aktien eines kleinen europäischen Landes innerhalb der Alpen mit lediglich 8,5 Mio. Einwohner. Hier kann ich nur sagen: Vorsicht! Die Schweiz besitzt mit Novartis, Nestle, Roche, ABB, Richemont, der UBS, Swiss Re, der Zürich-Gruppe, Givaudan, Geberit, Swatch oder LafargeHolcim über zahlreiche Konzerne von Weltruhm. Zwei von ihnen befinden sich sogar in meinem Musterdepot. Die Schweiz gilt als Inbegriff von kontinuierlichem Wachstum bei konstanten rechtlichen Rahmenbedingungen und einem nachhaltigen Wirtschaften.

Wer sich jetzt an Novartis und co trotz des aktuellen Börsenstoppes beteiligen möchte kann das über bestimmte außerbörsliche Handelsplätze machen (z.B. über Lang & Schwarz). Dies ist natürlich mit höheren Kosten bzw. Spreads verbunden, sodass man nur hoffen kann, dass die beiden "Streithähne" schnell zu einer Einigung kommen. Fonds, Anleihen oder ETF sind von diesem Verbot bewusst ausgenommen. Derzeit ist nicht bekannt, wann der Bann schweizer Aktien für die EU aufgehoben wird. Selbstverständlich beeinträchtigt dass auch die persönliche Geldanlage.    

Derzeit überlege ich konkret meine Positionen bei Novartis weiter auszubauen. Die Finanzkennzahlen sehen auf den ersten Blick solide aus und sind verglichen mit dem Branchenschnitt bzw. anderen Blue Chips noch nicht allzu teuer. Mit einer Dividendenrendite von mehr 3,5 % kann man sich des Weiteren über ein schönes Zubrot freuen. Natürlich muss die Medikamentenpipeline stets gefüllt sein, um auch weiterhin erfolgreich am Markt tätig zu sein. Die Entwicklung neuer Medikamente verschlingt jedoch enorme Summe und wird immer aufwendige und schwieriger. Derzeit ist der Konzern  durch sein "Lotterieverfahren" negativ in der internationalen Presse vertreten. Der Aktie scheint das bislang aber nur wenig zu schaden. Ich persönlich werde diesen Titel trotz aller Herausforderungen weiterhin auf der engen Watchlist belassen.
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Die blaue oder die rote Pille?

22/2/2020

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Big Pharma
Gesundheitsversorgung und die damit verbundene Gesundheitswirtschaft gehören zukünftig sicherlich zu den Sektoren, die ein nachhaltiges Wachstum verzeichnen werden und das sicherlich über die kommenden Dekaden. Dieser Wirtschaftsbereich besitzt dabei noch eine riesige Bruttowertschöpfung hierzulande, da die meisten Services und Dienstleistungen (z.B. im Rahmen der Pflege, Rehabilitation oder Medizin) in Deutschland durchgeführt werden. Die Alternde Gesellschaft ist für mich einer, wenn nicht der Megatrends des 21. Jahrhunderts. 

Einerseits gibt es aufstrebende Nationen wie Vietnam, Mexiko, Brasilien oder auch China, die mit steigendem Wohlstand ihrer Bevölkerung selbstverständlich auch eine höherwertige gesundheitliche Versorgung und Absicherung anstreben. Auf der anderen Seite besitzen wir Nationen wie Deutschland, Italien und auch Japan, die bereits im Bereich der "Alternden Gesellschaft" angekommen sind. Im Jahr 2012 wurden im Land der untergehenden Sonne erstmals mehr Windeln verkauft als für Babys. Was das für gesellschaftliche und politische Auswirkungen mit sich bringt, brauche ich hier glaube ich nicht aufführen. Auch Japan und Südkorea werden in wenigen Jahrzehnten ebenfalls diesen Punkt erreichen, da Eltern oftmals nur ein Kind bekommen haben und somit die Gesellschaft altert und gleichzeitig abnimmt.

Spannend sind hier aus meiner Sicht mehrere Bereiche der gesundheitlichen Versorgung. In diesem Beitrag möchte ich mein Augenmerk einmal auf die großen Pharmakonzerne dieser Welt richten. Big Pharma steht schon Jahrzehnten für ständig fließende Gewinne sowie hohe Dividendenrenditen. In Zeiten sinkender bzw. von Nullzinsen könnten Sie im Depot für eine gewisse Stabilität sorgen. Hier sollte man sich insbesondere einmal:

  1. Novartis (wkn: 904278); KBV: 2,67; KGV: 15,29; Dividendenrendite 2020: 3,48 %)
  2. Roche (wkn: 851311; KBV: 7,99; KGV: 16,31; Dividendenrendite 2020: 3,60 %)
  3. Pfizer (wkn: 852009; KBV: 3,51; KGV: 13,54; Dividendenrendite 2020: 3,83 %) 
  4. Novo Nordisk (wkn: A1XA8R; KBV: 16,56; KGV: 17,00; Dividendenrendite 2020: 2,28 %) 
  5. Sanofi (wkn: 920657; KBV: 1,54; ​ KGV:  13,45; Dividendenrendite 2020: 3,70 %)    

anschauen. Auch eine Johnson & Johnson (wkn: 853260) mit seiner Pharmasparte Janssen könnte durchaus ein sinnvoller Baustein in einem Depot sein. Ich persönlich bin schon seit mehreren Jahren an Novartis sowie Novo Nordisk beteiligt. Johnson & Johnson sowie Roche stehen sicherlich genauso lange auf meiner persönlichen Watchlist.

Selbstverständlich sind Pharmakonzerne mit verschiedenen Herausforderungen behaftet. Internationale Gesetze und Nebenwirkungen (Skandale etc.) können den Aktienkurs stark zum Sinken bringen. Das musste der deutsche Pharmariese Bayer in den letzten Monaten mehr als spüren. Patente für Medikamente laufen nach in der Regel 15 Jahren aus, sodass viele Blockbuster an Wert für die Einnahmen der Pharma-Multis verlieren. Die Produktion und vor allem Entwicklung von neuen Medikamenten ist dabei sehr teuer und verschlingt Milliarden an Forschungsgeldern. Für die Behandlung von Patienten sind Medikamente jedoch nicht weg zu denken. Teva oder Stada, als Generikahersteller, könnte daher eine Alternative für das Depot darstellen. Trotz dieser sicherlich nicht zu vernachlässigen Herausforderungen sehe ich Pharmakonzerne als wichtige Bausteine für den langfristigen Erfolg meines Depots an. Bei günstigen Gelegenheiten kann ich mir durchaus vorstellen weitere Aktien, vor allem aus der Schweiz, zu erwerben. 
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Das Kap der Guten Hoffnung?

15/2/2020

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Boom der afrikanischen Wirtschaft
Die Republik Südafrika ist mit seinen knapp 58 Mio. Einwohnern zwar kleiner als die Bundesrepublik Deutschland. Die Bevölkerung verteilt sich dabei jedoch auf mehr als 1,2 Mio. Quadratkilometer, sodass das afrikanische Land fast viermal so groß ist wie Deutschland. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von mehr als 360 Mrd. US-$ gehört es unter die 35 größten Industrienationen der Welt und ist dabei neben Nigeria das einzige afrikanische Land in dieser Gruppe. "Kleine Länder" wie Taiwan, die Schweiz, Österreich oder Norwegen stehen jedoch noch weit vor Südafrika.

Südafrika wird aufgrund seiner Bedeutung für den Kontinent auch oftmals in die Gruppe der BRIC-Länder mit aufgenommen, welche dann als BRICS fungieren. Eine eher auf dem Papier bestehende Erweiterung ist auch das BRICKS-Konzept, in dem auch Südkorea noch mit in den "Topf geworfen" wird. Das Land gehörte auch zu dem von Goldman Sachs entwickeltem Konzept der Next 11 (Bangladesh, Ägypten, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Südkorea, die Türkei und Vietnam). Aufgrund wirtschaftlicher und geopolitischer Spannungen hat sich aber weder das BRIC-Konzept noch das Next-11-Konzept als Investment-Goldgrube herausgestellt. Allein wenn man sich den Iran, Ägypten, Brasilien und Russland anschaut sieht man große innenpolitische Unruhen bzw. im Falle des osteuropäischen Landes eine kaum diversifizierte und somit äußerst anfällige Wirtschaft.

Nichtsdestotrotz sind drei der "kommenden" 11 Länder aus dem afrikanischen Raum. Man darf nicht vergessen, das auf dem gigantischen Kontinent (ca. 22 % der Landmasse der Erde) mehr als 1,3 Mrd. Menschen leben, die in der Regel alle (gegenüber westlichen Verhältnissen) einen Konsumrückstand besitzen. Fließendes (sauberes) Wasser, eine ausreichende Stromversorgung, eine gute medizinische Versorgung und politische Stabilität sind oftmals nicht gegeben. Ich habe bislang in meinem Investment-Leben noch in kein afrikanisches Unternehmen investiert, da ich bislang das Chance-Risiko-Verhältnis als äußerst schlecht angesehen habe. Die meisten afrikanischen Börsen sind ehrlicherweise auch zu klein zum investieren. Lediglich die Börse in Südafrika bietet eine ausreichende Marktliquidität, um Investments zu tätigen.

Sollte man an den wirtschaftlichen Aufschwung und Erfolg des afrikanischen Kontinents glauben, dann rate ich eher dazu in einen allgemeinen Afrika-ETF, besser noch in einen aktiven Afrika-Fonds zu investieren. Alternativ kommen natürlich nur afrikanische (hier eher südafrikanische) Blue Chips in Frage. Sasol (Öl & Gas), mit einer Marktkapitalisierung von über 10 Mrd. Euro, hat jedoch in den letzten drei Jahren mehr als 40 % des Aktienwertes verloren. Naspers hingegen (Medien/Internet) hingegen hat im gleichen Zeitraum mehr als 45 % gewonnen. MTN aus dem Bereich Telekommunikation reiht sich leider auch mit mehr als 43 % in die Riege der Verlierer ein. Wer in Afrika investieren will braucht also eine mehr als gute Stressresistenz und enorme Zuversicht. Ich persönlich investiere lieber in Asien, Europa und Amerika und hoffe das diese Kraftzentren die südamerikanische, zentralasiatische sowie afrikanische Wirtschaft ankurbeln werden. Nur ein weltweites Wirtschaftswachstum, gepaart mit Investitionen in Bildung, Infrastruktur und der Gesundheitsversorgung sind nachhaltige Maßnahmen zur Befriedung der Welt und ein wirksames Mittel gegen Kriege und Terrorismus. Auch wenn ich Südafrika nicht als Investment-Land sehe, so freue ich mich doch einmal als Tourist die atemberaubende Schönheit des Landes sowie des Kaps der Guten Hoffnung zu erblicken. Reisen in andere Kulturen lohnt sich immer. Versprochen!  
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Hilfe Sie kommen!

8/2/2020

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Asiatischer Tourismus
Als Gast steige ich sehr gerne in den Hotels der Steigenberger Gruppe ab. Sie besitzen einen erstklassischen Komfort, tollen Service, ein vorzügliches Frühstück, angenehme Betten und Sportmöglichkeiten. Mit etwas über 10.000 Mitarbeitern erzielt das Unternehmen ca. 770 Mio. Euro Jahresumsatz. Viele der in Deutschland stehenden Häuser stehen unter Denkmalschutz. Ein gut laufendes deutsches Unternehmen könnte man also sagen. Falsch gedacht. Alle Hotels gehören mittlerweile dem chinesischen Huazhu, der sich das Unterfangen 700 Mio. Euro hat kosten lassen. An Accor beteiligte sich der Konzern mit 5 %. Die Pariser sind immerhin der größte Hotelbetreiber auf dem Kontinent.

Fosun hat sich in der Vergangenheit große Anteile an Thomas Cook zugelegt (auch wenn das Unternehmen, wie wir heute wissen, insolvent ist). Der Markenname könnte jedoch immer noch spannend für die Chinesen sein. Er könnte z.B. für die eigenen Reisebüros auf dem Heimatmarkt als Kernmarke dienen. Anfragen bei Insolvenzverwalter sollen wohl schon eingegangen sein. Wer daran nicht glaubt, soll sich einmal die (schon tote) Marke Fila anschauen. Hier findet man unzählige Filialen in chinesischen Großstädten.

Auch die Radisson Hotel Group ist mittlerweile mit dem neuen Besitzer Jin Jiang fest in chinesischen Händen. Mit den Zukauf dieser doch sehr bekannter Marken agieren die Chinesen gegen den eigenen Trend eines sinkenden Wirtschaftswachstums im eigenen Land. Die Chancen sind jedoch gigantisch. Bislang besitzt erst einer von 10 Chinesen einen Reisepass. Doch nur die wenigsten nutzen ihn auch. Wir sprechen hier also von hunderten von Millionen von Menschen. Zweistellige Wachstumsraten sind in den nächsten Jahren vermutlich die Normalität. Neben den oft gesehen Gruppenreisen (z.B. wer einmal Schloss Neuschwanstein besucht) werden Individualreisen immer spannender. Natürlich werden hier chinesischen Anbieter am Meisten profitieren. Den Chinesen lieben chinesische Produkte.

Auch ClubMed ist mittlerweile im Reich der großen Mauer angekommen und besitzt chinesische Besitzer. Auch die deutschen Portale der Unister-Gruppe (Ab-in-den-Urlaub.de und Fluege.de) gehören mittlerweile dem chinesischen Mischkonzern CEFC. Auch kleinere Airlines gehören vermehrt ins Beuteschema der Chinesen.  Ob es uns gefällt oder nicht. Chinesen sind ein reiselustiges Volk (ähnlich wie wir Deutschen oder die Holländer). Bislang reisen sie vermehrt im asiatischen Raum umher. Aber auch Deutschland, Frankreich oder Italien stehen auf ihren Wunschzetteln. Ein steigender Wohlstand wird diesen Trend zusätzlich unterstützen. Reiseportale wie Trip.com, Air China, China Eastern Airlines, Comac oder China Southern Airlines können sicherlich davon profitieren. Es bleibt zudem spannend zu sehen, welche ausländischen Unternehmen und Marken sich im Reich der Mitte durchsetzen werden. Reisen bietet dabei die Gelegenheit mehr Wissen zu schöpfen, als es Bücher oder das TV je könnte. Daher kann ich jedem Leser nur raten sich ein Beispiel an den Chinesen zu nehmen und möglichst viel Zeit damit zu verbringen andere Länder, Kulturen und Weltbilder kennen zu lernen.
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The Trend is your friend!?

1/2/2020

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H = Wasserstoff
Zum ersten Mal ist der amerikanische Automobilkonzern Tesla mehr wert als der deutsche Konzern VW. Mehr als 660.000 Menschen, die 235 Mrd. Euro Umsatz generieren, sind weniger "wert" als 48.000 Mitarbeiter die 21,5 Mrd. US-$ erzielen. Die Börse spielt somit die Zukunft der Mobilität und die heißt scheinbar Elektroantrieb. Für die deutsche Zulieferindustrie bedeutet das nichts Gutes! Ein herkömmlicher Motor besitzt in der Regel mehr als 1.200 verschiedene Teile. Ein Elektromotor noch etwa 25. Was das für die heimische Wirtschaft bedeutet, brauche ich hier nicht aufführen.

Doch Tod sprechen sollte man die deutsche Automobilwirtschaft noch nicht. Die heimische Ingenieurskunst ist weltweit gefragt und besitzt Erfahrungen und Ressourcen, die auch in naher Zukunft noch etwas wert sein sollten. Das Zauberwort könnte hier Wasserstoff-Automobil heißen. Wasserstoff ist quasi die Energiequelle unserer Sonne und könnte die Lösung für emissionsfreies Fahren bedeuten. Herausforderungen bestehen immer noch in Gewinnung und Lagerung des hochreaktiven Wasserstoffes sowie bei der (heute) noch nicht existierenden Infrastruktur. Man bräuchte etwa 1.000 Tankstellen, um Deutschland flächendeckend mit Wasserstoff zu versorgen. Wasserstoff ist also der "Rohstoff" der Zukunft? Sollte ich also schnellstens in Hersteller und Anbieter von Brennstoffzellen investieren?

Weit gefehlt! Zwar sind die Aktien wie Ballard Power Systems, NelASA oder Plug Power sowie ITM Power sensationell gestiegen und haben in der Regel dreistellige Gewinnzuwächse in den letzten 12 Monaten zu verzeichnen, doch das haben Solartitel auch alle gehabt. Aus meiner Sicht ist bzw. kann Wasserstoffe ein Trend sein. Doch bitte erinnern wir uns an die Themen 3-D-Druck, Nanotechnologie, Solarzellen, Next11 und und und. Oftmals Marketingtricks der großen Banken und Fondsanbieter, um dem Privatanleger den nächsten Fonds schmackhaft zu machen. Ich kann jedem Anbieter nur raten sich auf das Große Ganze zu besinnen und nicht jedem Trend "hinterherzulaufen". Erstmals wissen wir nicht wie die Zukunft aussieht, d.h. ein Unfall etc. könnte alle Bemühungen des Wasserstoffantriebes zunichte machen (siehe Transrapid). Und zweitens hängen hier auch geopolitische und wirtschaftliche Perspektiven mit dran, sodass ein Ausgang mehr als ungewiss ist.

​Als Privatanleger würde ich mich auf die Megatrends beschränken. Der Aufstieg Chinas ist aus meiner Sicht unaufhaltsam (trotz Schattenbanksystem und möglichen Kreditausfällen). Digitalisierung und Globalisierung sind nicht aufzuhalten (auch nicht von einem 45. Präsident der USA). Und auch eine alternde Gesellschaft bringt vielfältige Investmentchancen mit sich. In diesem Segmenten gibt es eine Vielzahl an tollen Aktien, mit guten Dividenden und nachhaltigen Geschäftsmodellen. Eine Auswahl muss jeder für sich selber treffen. Es bleibt also spannend. Versprochen!
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    Dr. Kai Urner

    Als begeisterter Value-Investor beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den Themen Finanzen, Börse und Vermögensanlage. Daher möchte ich euch gerne Anregungen geben und Informationen sowie Wissen vermitteln, um das Geld in die "besten" Hände zu legen. In die Eigenen!
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