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Willkommen in der Zukunft

28/11/2020

2 Comments

 
Der Hyperloop
Als im Jahr 1835 die erste Zugverbindung in Deutschland offiziell eröffnet worden ist, stand die Öffentlichkeit dieser jungen Innovation mehr als skeptisch gegenüber. Man nahm an, dass der Mensch aufgrund der extrem hohen Geschwindigkeiten (ca. 35 km/h) schlichtweg wahnsinnig werden würde. Heute gibt es Züge mit einem Vielfachen der damaligen Spitzenleistung und bislang sind noch keine negativen Auswirkungen auf die Psyche der Insassen feststellbar. Ein Mensch auf dem Mond, die Entschlüsselung des Genoms, Videotelefonie und viele andere heute alltägliche Dinge waren einmal unvorstellbar.

Aktuell bersten die Städte und Ballungsgebiete weltweit auseinander. Verkehr und Abgase verstopfen die Straßen und "vergiften" die Bewohner. Insbesondere die Mobilität wird sich im 21. Jahrhundert grundlegend ändern. Hierzu werden mehrere Dinge beitragen. Zum einen können schnelle Quantencomputer Verkehrsströme besser lenken und zum anderen wird es andere Mobilitätsangebote geben:

1) Flugaxen (weniger Straßen müssen auf die Straße)
2) Selbstfahrende Autos (es werden weniger Autos benötigt)
3) Es wird alternative Formen der Fortbewegung geben (Weltraumtransporter oder Hyperloop)

All die oben aufgeführten Mobilitätsmittel klingen nach totaler Zukunftsmusik und heute nicht vorstellbar. Beim Hyperloop handelt es sich um ein Hochgeschwindigkeitsverkehrssystem, welches stark an die Röhren in alten Bürogebäuden erinnert. Technisch ist es auch heute schon vorstellbar. Einzig fehlen noch ausreichend Kapitalgeber sowie eine mutige Regierung die dieser neuen Technologie eine Chance gewährt. 

In Deutschland zum Beispiel gibt es schon erste Pläne. Ein Hyperloop-Netzwerk könnte die deutschen Zentren Köln, Hamburg, Berlin, Leipzig, Nürnberg, München, Stuttgart und Frankfurt verbinden. Von der Hansestadt bis ins Rheinland würde die Fahrtzeit dann nur noch knapp 30 Minuten (für 432 Kilometer) betragen. Spannend ist natürlich auch die Idee einige der wichtigsten europäischen Städte wie Lissabon, Madrid, Paris, Berlin, Amsterdam, Brüssel, Rom und Warschau sowie Prag miteinander zu verbinden. Sicherlich ebenfalls ein spannender Ansatz.

Der Hyperloop wird es nicht schaffen Umweltverschmutzung, verstopfte Straßen oder Lärm zu beseitigen. Er könnte jedoch ein wichtiger Baustein in der Mobilität der Zukunft sein. In Frankfurt wohnen und München arbeiten ist bald kein undenkbares Szenario mehr. Es bleibt abzuwarten, ob die Technologie einen Bauboom auslösen kann, wie zum Beispiel der Bau der Eisenbahnen in den USA. Einigen der Vorhaben und Start-ups werden scheitern. Den Gewinnern winken Bewertungen jenseits der 100 Mrd. US-$. Ich hoffe das sich bei diesem Wettrennen viele Europäer und auch deutsche Firmen beteiligen. Wir haben viele Branchen der Digitalisierung "verschlafen". Einige spannende Felder sind jedoch noch zu vergeben. Es bleibt bei der Bundesregierung und der EU hier geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, um hier mit Amerikanern und Chinesen mithaltne zu können. Es bleibt also spannend. Versprochen!
2 Comments
Dieser eine andere Typ, der auch Radio hört...
29/11/2020 21:05:09

Vielleicht beim nächsten Zitat aus Beiträgen der öffentlich-rechtlichen doch mal die Quelle angeben - sollte man als Dr. eigentlich besser wissen! Frag mich was hier noch so alles zusammengeklaut ist, Daten und Fakten werden ja grundsätzlich nicht belegt.

Reply
Der Autor
2/12/2020 10:13:04

Lieber unbekannter Leser, vielen Dank für das Feedback. Der Beitrag ist angelehnt an ein aktuell von mir gelesenes Buch sowie einen gehörten Podcast. Was die öffentlich-rechtlichen damit zu tun haben, erschließt sich mir nicht. Das hier ist keine wissenschaftliche Veröffentlichung, sondern ein Blog daher verzichte ich auf ein Quellenverzeichnis. Die deutsche Pläne sind im Netz öffentlich einsehbar. Den Vorwurf des Diebstahls sowie Verbreitung von Fake News weise ich entschieden zurück. Sollten Sie eine Zahl oder einen Fakt auf meiner Seite finden, der nicht der Wahrheit entspricht, werde ich mich gerne dem Diskurs stellen. Ein einfaches "trollen" ist aus meiner Sicht nicht zielführend

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    Dr. Kai Urner

    Als begeisterter Value-Investor beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den Themen Finanzen, Börse und Vermögensanlage. Daher möchte ich euch gerne Anregungen geben und Informationen sowie Wissen vermitteln, um das Geld in die "besten" Hände zu legen. In die Eigenen!
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